Regina Hubschmied
ROI im (digital) Marketing
Aktualisiert: 20. Mai 2019
Gründe, weshalb sich der ROI im digitalen Marketing nicht rechnen lasse, gibt es viele: Der Verkauf sei nicht das Ziel der Kampagne, der Verkauf erfolge über den Zwischenhandel und lasse sich nicht sofort umrechnen oder es gäbe lange Entscheidprozesse, die später keiner Kampagne direkt zugeordnet werden könnten.
Gründe, weshalb es doch sinnvoll ist, den ROI als relevanten KPI zu sehen eben auch. Je besser und genauer berechnet, desto klarer zeigt er die Effizienz einer digitalen Kampagne und ist deshalb ideal beim Test, welche Kampagne besser verkauft. Der ROI hilft Ihnen beim fundierten Entscheid zur richtigen Kampagne und deren Einsatz. Der Aufwand für die Berechnung des ROI hat sich so schon gelohnt.
Fazit
Marketingfachleute müssen einen agileren Umgang mit den Marketing-Daten lernen, die uns das digitale Marketing bietet. Es geht darum, nicht in der Flut möglicher Daten zu versinken, sondern diese gezielt auszuwählen und einzusetzen - auch den ROI.
Das bedeutet, dass die gewünschten Messwerte zwingend zur digitalen Strategie gehören. Auch wenn uns diese KPIs nicht einen 100 Prozent perfekten Insight zu den Resultaten einer Marketingkampagne geben können, so helfen sie doch, fundierte Entscheide darüber zu treffen, was funktioniert und wie wir unsere Ressourcen am erfolgversprechendsten einsetzen.
